Die ATK-Selbstverteidigung ist speziell für europäische Bedürfnisse entwickelt worden. Horst Weiland begründete 1963 die ATK-SV zunächst unter dem Namen "Terrorkampf" und organisierte sie 1965 in der "Terrorkampf-Akademie (TKA). Um unmissverständlich die defensive Zielsetzung des Konzeptes zum Ausdruck zu bringen, erfolgte 1973 die Umbenennung des Systems in "Anti-Terrorkampf" und die Namensänderung der TKA in "Anti-Terrorkampf-Akademie-Europa" (ATKAE).
Ihr Nutzen für den Anwender besteht in der Realitätsnähe, ihrer großen Bandbreite an Mitteln, die eine kompromisslose Effektivität ermöglichen, und ihren leicht zu lernenden Bewegungen. Ein charakteristisches Merkmal der ATK-SV ist die speziell trainierte Handkralle, die als vielseitige körpereigene Waffe auf verschiedene Weise zur Anwendung kommt. Sie ist zugleich als gesetzlich geschütztes Markenzeichen im Emblem der Disziplin verewigt.
Voraussetzung für die effiziente Anwendung der ATK-Techniken ist vor allem Reaktion, Präzision und Taktik. Somit eignet sich die ATK-SV nicht nur gleichermaßen für Polizei und Security-Personal, sondern auch für Frauen und Männer die ihr Selbstvertrauen gewinnen und ihre Fitness steigern wollen.
"Härte walten lassen, wo Härte notwendig ist; Fairness walten lassen, wo sie angebracht ist." Horst Weiland
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